Podiumsdiskussion: Die neue Wohnungsfrage / 1.029 von 14.000

Am 17.04.2013 gibt es lei­der eine Ter­min­kol­li­son zwi­schen einer Bei­rats­sit­zung in Grö­pe­lin­gen und einer Podi­ums­dis­kus­si­on zur Aus­stel­lung „Die neue Woh­nungs­fra­ge / 1.029 von 14.000“.

In die­ser Aus­stel­lung wer­den Über­le­gun­gen von Stu­den­ten für Woh­nungs­bau­mög­lich­kei­ten im Lin­den­hof­vier­tel vor­ge­stellt. Sie sind auf 1.024 Woh­nun­gen gekom­men, die inner­halb des Bestands allein im Bereich Lin­den­hof und angren­zend mög­lich wären. Das zeigt, was jen­seits von neu­en Wohn­bau­ge­bie­ten mit Rei­hen­häu­sern, die natür­lich die gro­ßen Woh­nungs­bau­fir­men in Bre­men pro­pa­gie­ren, mög­lich wäre.

Und da es sich oft­mals nicht nur um bereits ent­schlos­se­ne Gebie­te, son­dern auch um Auf­sto­ckun­gen, Bau­lü­cken­schlüs­se oder Sanie­run­gen han­delt, müss­ten die­se Wohn­bau­for­men zumin­dest dem ers­ten Anschein nach auch kos­ten­güns­ti­ger her­stell­bar sein als kom­plett neue Wohn­ge­bie­te mit neu­er Infra­struk­tur. Ergo müss­ten auch güns­ti­ge­re Mie­ten mög­lich sein.

 

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