Die par­la­men­ta­ri­sche Som­mer­pause heisst aber nicht, das sich nichts tut

Z. B. hat­te der Bei­rat kurz vor der Som­mer­pau­se gefor­dert, das die von der Stadt finan­zier­te hal­be Stel­le für die offe­ne Sozi­al­ar­beit im Grün­zug West etc. dau­er­haft im Haus­halt dar­ge­stellt wird. Die ande­re Hälf­te trägt ohne­hin die Inne­re Mis­si­on. Wie man der Zei­tung ent­neh­men konn­te, ist dies nun offen­bar vom Senat beschlos­sen worden.

Dann tut sich im Immo­bi­li­en­be­reich doch eini­ges und es lau­fen Gesprä­che auch in die­sen Wochen. Bekann­ter­ma­ßen wird mehr als drin­gend Wohn­raum benö­tigt und auch in Grö­pe­lin­gen wer­den wei­te­re leer­ste­hen­de Immo­bi­li­en abseh­bar genutzt werden.

Wobei immer noch grö­ße­re Immo­bi­li­en im Stadt­teil — etwa das Eck­ge­bäu­de Grö­pe­lin­ger Heer­str. / Königs­ber­ger Str. (Brand­scha­den vor 2 ? Jah­ren, Gebäu­de schein­bar immer noch ver­rußt) oder das Eck­ge­bäu­de Johann-Kühn Str. / Gör­lit­zer Str. (kom­plet­te Innen­sa­nie­rung wohl erfor­der­lich) oder das Eck­ge­bäu­de Am Müh­len­berg / Karl-Brö­ger-Str. (?) von deren Eigen­tü­mern wei­ter nicht genutzt wer­den. Auch die Deut­sche Anning­ton bekommt es wei­ter nicht hin, eine gut ver­miet­ba­re, aber leer­ste­hen­de Woh­nung in der Königs­ber­ger Str. nach gefühlt 10 Jah­ren Leer­stand wie­der so zu sanie­ren, das sie Miet­ein­nah­men erzielt. Der Ruf nach staat­li­chen Ein­grif­fen wird in Bre­men lauter.

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