Projektorientiertes Handlungsprogramm Bremer Westen — Endbericht

Der End­be­richt (Direkt­ver­weis 3,2 MByte) ist auf der Sei­te des Bau­res­sorts hin­ter­legt und wird auf der Depu­ta­ti­ons­sit­zung am mor­gi­gen Don­ners­tag als Tages­ord­nungs­punkt aufgerufen.

Dies Pro­gramm wie auch das Inte­grier­te Ent­wick­lungs­pro­gramm sind klei­ne­re Pro­gram­me, die erst­mal an der grund­sätz­li­chen Lage in Grö­pe­lin­gen wenig ändern wer­den. Des­halb darf man auch kei­ne über­zo­ge­ne Erwar­tungs­hal­tung haben, wie wir immer betont haben. 

Die wohl wich­tigs­te staat­li­che Ein­rich­tung in Grö­pe­lin­gen bleibt neben Kita’s/Schulen das Job­cen­ter und solan­ge in die­sem Bereich über die Bun­des­po­li­tik kei­ne Ver­bes­se­run­gen ein­tre­ten, bleibt auch die sozia­le Lage in Grö­pe­lin­gen schwierig.

Den­noch sind die bei­den Pro­gram­me posi­tiv und initi­ie­ren gute Pro­jek­te, wie man an dem Bericht sehen kann. Wei­te­re gute Pro­jek­te des Städ­te­baus im Rah­men des IEK wer­den bis zum Jahr 2020 fol­gen. Im Ide­al­fall sind sie eine Initi­al­zün­dung für auch pri­va­tes Enga­ge­ment im Städtebau.

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