Neuer Ordnungsdienst soll Bremen sauberer machen

Ver­weis zum Arti­kel des Weser-Kuriers

Wir GRÜNEN GRÖPELINGEN hat­te u.a. den im Arti­kel ange­spro­che­nen Punkt in die Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen ein­ge­bracht und es wur­de ein ent­spre­chen­der Pas­sus im Koali­ti­ons­ver­trag auf­ge­nom­men. Nach 2 Jah­ren soll es jetzt in die kon­kre­te­re Umset­zung gehen, die dem Arti­kel nach 2018 anste­hen könnte. 

Die zitier­te Gäs­te­füh­re­rin beschreibt das Pro­blem gut: „Jeder kann ein­fach sei­nen Müll lie­gen las­sen oder weg­wer­fen, und die Stadt unter­nimmt nichts dage­gen – außer den Abfall spä­ter auf Kos­ten der Steu­er­zah­ler zu entsorgen.“

Die­ses Pro­blem fin­det man auch in Grö­pe­lin­gen an ganz vie­len Stel­len. Um es zu ändern, benö­ti­gen die ein­ge­setz­ten Mit­ar­bei­ter bzw. das Ord­nungs­amt aller­dings auch Zugriffs­rech­te auf Daten­ban­ken wie das ange­mel­de­te Müll­vo­lu­men in einem Haus. Und sie müs­sen auch zu unge­wöhn­li­chen Zei­ten im Ein­satz sein und Recher­che­ar­beit unternehmen.

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