Stadtteilbudget Verkehr

In der Sit­zung des Bau- und Ver­kehrs­aus­schus­ses am 19.09.2019 ging es im öffent­li­chen Teil u.a. um das Stadt­teil­bud­get Ver­kehr. Es wur­de eine Rück­mel­dung des ASV für diver­se vor­ge­schla­ge­ne Maß­nah­men diskutiert.

Erfreu­lich ist, das es für die von uns vor­ge­schla­ge­ne was­ser­dich­te Her­stel­lung der Wege­ver­bin­dung Am gro­ßen Heck ent­lang der Grund­schu­le Oslebs­hau­ser Heer­stra­ße eine posi­ti­ve Prü­fung gab und die Sanie­rung vom Bau­aus­schuss nun beauf­tragt wur­de. Eine Ände­rung der Ampel­schal­tung Höhe ReWe-Markt für den Grund­schul­weg zur Kan­ti­ne des Haupt­stand­or­tes ist nicht mög­lich. Das ASV emp­fiehlt, das die Klas­sen­ver­bän­de auf dem Hin- und Rück­weg der Sei­te von Buckmann/Aldi gehen und dann Höhe Grün­zug­west die dor­ti­ge Fuß­gän­ger­furt über­que­ren. Es soll auf unse­re Initia­ti­ve nach­ge­fragt wer­den, ob an die­ser Stel­le dann ein Zebra­strei­fen auf­ge­bracht wer­den kann.

Lei­der gibt es noch kei­ne Aus­sa­ge zur eben­falls vor­ge­schla­ge­nen wohl grö­ße­ren Maß­nah­me der Wege­ver­bin­dung von der Rit­ter­hu­der Heer­stra­ße in das Parzellengebiet.

Neu von unse­rem ver­kehrs­po­li­ti­schen Spre­cher Hans­pe­ter Hal­le wur­de eine Prü­fung für den P+R‑Parkplatz an der Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le Use Akschen vor­ge­schla­gen. Dort kommt es immer wie­der zu gefähr­li­chen Sze­nen, weil P+R‑Nutzer nicht den offi­zi­el­len Weg neh­men, weil der völ­lig falsch ange­legt ist. Dies ist aber wahr­schein­lich kei­ne Sache für das Stadt­teil­bud­get — trotz­dem wich­tig. Gefähr­lich ist hier auch das Agie­ren der Mit­ar­bei­ter des Post­zu­stell­stütz­punk­tes, die die gesam­te Hafen­rand­stra­ße auf die­ser Höhe überqueren.

P+R Park­platz Use Akschen

Ein wei­te­rer Vor­schlag war in der Orts­de­tail­kennt­nis von Herrn Hal­le der Rad­weg von der Moor­stra­ße zur See­wen­je­stra­ße, der uner­war­tet an einer Mau­er endet:

In der Sit­zung wur­de ansons­ten in nicht-öffent­li­cher Run­de noch über eine Viel­zahl an klei­nen und einem gro­ßen Bau­an­trag debat­tiert, so dass die Sit­zung nach ca. 3,5 Stun­den endete.

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