In unserem gedruckten Beiratswahlprogramm sprechen wir die Geschehnisse um den Tod des kleinen Kevin bewusst nicht an, um jeden Anschein einer "politischen Vorteilsnahme" dieses erschütternden Schicksals zu vermeiden.

Dennoch ist dieser Fall Realität und auch wir als Grüne Stadtteilgruppe fragen uns, was wir hätten tun können oder was wir zukünftig tun können.

Wir sind zum Entschluss gekommen, das es in den kommenden Wahlperioden notwendig sein wird, das der Beirat z.B. die Personalausstattung im städtischen sozialen Bereich in unserem Stadtteil - also nicht nur der Kinder- und Jugendhilfe - regelmäßig abfragt und beobachtet.

Auch wenn er selbst an einer Unterausstattung zunächst nichts ändern kann, so könnte dies doch vielleicht helfen, bei den zuständigen Amtsleitungen bzw. den politischen Verantwortungsträgern eine Verbesserung im Sinne der Mitarbeiter und der Betroffenen zu erreichen.

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