Stahlwerke Bremen: Was bereits gut ist, kann vllt. noch besser werden und darf kein Grund zum Stillstand sein

WIR GRÜNEN erken­nen durch­aus an, wel­che gro­ßen Anstren­gun­gen Arce­lor Mit­tal in den letz­ten Jah­ren am Stand­ort Bre­men zu Ver­mei­dung von Emis­sio­nen getä­tigt hat. Nach Aus­kunft von Anwoh­nern ist das auch merk­bar und nicht nur in den Sta­tis­ti­ken zu sehen. Wir ver­wei­sen hier auf die Bei­trä­ge zum The­ma zuvor auf die­ser Sei­te. Wenn Men­schen behaup­ten, das “immer alles schlim­mer wird”, dann stimmt das ein­fach nicht.

Den­noch ist es so, das es immer noch bes­ser wer­den kann. Das gilt nach der erheb­li­chen Redu­zie­rung von z.B. Staub­emis­sio­nen vor allem für den CO2-Aus­stoß. Da muss auch die Poli­tik dar­auf auf­pas­sen, das der Stand­ort welt­wei­te Ent­wick­lun­gen nicht ver­passt, weil das dann eines Tages nega­tiv in der Kon­kur­renz der Stand­or­te unter­ein­an­der sein könnte.

Des­halb set­zen WIR GRÜNEN uns dafür ein, das Tech­ni­ken zur CO2-Redu­zie­rung ent­wi­ckelt, erprobt und ein­ge­setzt werden.

Über den Stahl­stand­ort Salz­git­ter kann man z.B. lesen, das dort der Ersatz von Koh­len­stoff durch Was­ser­stoff erforscht wird:

Ein Bei­trag vom Deutsch­land­funk zum The­ma: https://www.deutschlandfunk.de/stahlindustrie-wasserstoff-statt-koks-und-kohle.697.de.html?dram:article_id=429977

Und eine kur­ze Erklä­rung des Ver­fah­rens durch die Salz­git­ter AG selbst: https://www.youtube.com/watch?v=ogZg8FWM8Lo

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