Bericht im Weser-Report: Kippen sind echter Sondermüll

Jeder kennt das Pro­blem. Es scheint gesell­schaft­lich akzep­tiert zu sein, Ziga­ret­ten­kip­pen ein­fach da wo man steht in die Land­schaft zu ent­sor­gen. Das es — wenn es jeder macht — in Sum­me dann gro­ße Umwelt­schä­den mit sich bringt, das wird nicht bedacht. Und es ist dann eben auch wich­tig selbst den ers­ten Schritt zu tun. Denn wenn man die Aus­re­de hat: “War­um ich als einer von Mil­lio­nen?”, dann hat jeder ande­re auch die­se Aus­re­de und es ändert sich nichts und wir lau­fen kol­lek­tiv in die Zer­stö­rung unse­res Planeten.

Wenn man etwas falsch macht, soll­te man es kor­ri­gie­ren. Und nicht mit Ver­weis dar­auf, das alle ande­ren ja auch etwas Fal­sches machen, auch selbst wei­ter falsch handeln.
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Ein Taschen­aschen­be­cher gibt es in ver­schie­de­nen Vari­an­ten und er kos­tet nur wenig — trotz­dem ist er ein sel­ten sinn­vol­ler All­tags­ge­ge­stand für Rau­cher und auch alle Men­schen die von Ziga­ret­ten­stum­meln beläs­tigt wer­den und die Arbeit mit dem Weg­räu­men haben. Man soll­te gesetz­lich ein­füh­ren, das Tabak­wa­ren nur noch gegen Vor­la­ge eines Taschen­aschen­be­chers ver­kauft wer­den dürfen.

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