Erfolge grüner Politik in den Regierungsperiode 2011 — 2015

Lärm­schutz­auf­la­gen für die Wind­kraft­an­la­gen “Auf den Pie­pen” erreicht.

 

Selt­sa­me Plä­ne des Eigen­tü­mers des Alten Pump­werks in Oslebs­hau­sen auf die Tages­ord­nung gebracht und Behör­den­ver­tre­ter sen­si­bi­li­siert. Heu­te schön saniert.

 

Ein­satz für die Zugäng­lich­keit der Werft­in­sel – Inter­views mit Buten & Bin­nen und SAT1 Regional

 

Ein­satz für Erhalt des Goo­se­bades – lei­der ohne Erfolg bei schnel­ler Schlie­ßung durch die AWO.

 

Städ­te­bau­li­chen Vor­schlag für die Flä­che am Umspann­werk Goo­sestr. vor­ge­stellt. Wil­ly-Hun­dert­mark-Platz wird 2019 eingeweiht.

 

The­ma “Ver­wahr­los­te Immo­bi­li­en” ange­trie­ben. Wohnungsaufsichtsgesetz

gibt es und soll durch Ord­nungs­dienst ver­stärkt kon­trol­liert wer­den, Umset­zung Wohn­raum­schutz­ge­setz in Arbeit

 

Geschäfts­an­ge­bo­te im Kern­be­reich Grö­pe­lin­gens (Sport­wet­ten) inten­siv mit den Behör­den thematisiert.

 

Ent­wick­lung des Gebiets Use Akschen ange­sto­ßen („Stadt am Fluss auch in Grö­pe­lin­gen denken“).

 

Flücht­lings­un­ter­kunft Schiff­bau­erweg 4 for­ciert als die SPD Grö­pe­lin­gen par­tei­in­tern hand­lungs­un­fä­hig erschien.

 

Jähr­li­che Tref­fen mit dem Job­cen­ter eta­bliert, in denen des­sen Arbeit kri­tisch beleuch­tet wurde.

 

Für eine Nut­zung des ehe­ma­li­gen Eisen­bah­ner­wohn­heims im Schwar­zen Weg eingesetzt.

Zwei­te Fuß­gän­ger­que­rung an der Zen­tral­kreu­zung in Oslebs­hau­sen gebaut. Umbau Kreu­zung Oslebs­hau­sern Rad­fah­rer stadtauswärts

Ener­gie­Frei­zi: Ener­gie­spar­maß­nah­men in den Jugend­frei­zeit­hei­men nach dem Vor­bild der KiTa’s ange­regt. Wur­de sehr schon umge­setzt. Kom­plet­te Sanie­rung des Frei­zi Oslebs­hau­sen in der Folge.

 

Ein­satz für lücken­lo­se Lärm­schutz­wän­de im Rah­men der Auf­stel­lung an den DB-Bahn­glei­sen – auf­grund der Bun­des­vor­ga­ben lei­der vergeblich

 

Durch jah­re­lan­ge Arbeit die Bus­hal­te­stel­len DIAKO Bre­men, Rit­ter­hu­der Heer­str., Am Fuchs­berg und  Karl-Brö­ger-Str. in das auf­ge­leg­te Pro­gramm für den bar­rie­re­frei­en Umbau hineinbekommen.

 

Eine Stel­lung­nah­me zum Gewer­be­ent­wick­lungs­plan 2020 erstellt, die dann auf­ge­nom­men wur­de und a) die Logis­tik­an­sied­lung in neu­en Tei­len des Bre­mer Indus­trie­parks betont und eben­so die Betrach­tung der Gebie­te an der Hüt­ten­stra­ße mit aufnimmt.

 

Gespräch mit der Initia­tive Stadt­bre­mi­sche Häfen – ein Ver­bund von 50 Fir­men aus den Hafen­ge­bie­ten — aus der eine ver­tief­te Zusam­men­ar­beit mit den Schu­len in Aus­bil­dungs­fra­gen gewor­den ist. Dr. Maywald.

 

Der Quar­tiers­bus — für den wir die ers­ten Fahr­s­kiz­zen erstellt hat­ten — wur­de in einen Dau­er­be­trieb mit einem grö­ße­ren Bus über­führt und Hal­te­stel­len fest angelegt.

 

Die von uns initi­ierte Streu­obst­wiese in der Bas­dah­ler Str. ent­wi­ckelte sich durch auch neue Trä­ger wie die GIB und Frei­wil­li­gen­ar­beit unge­ahnt weiter.

 

Unser Antrag für die Auf­stel­lung eines Bebau­ungs­plans „Reit­brake” zur kla­ren Tren­nung zwi­schen dem Wohn­ge­biet Woh­lers Eichen und den Gewer­be­ge­bie­ten wur­de von der Bau­be­hör­de mit der Plan­num­mer 2434 umgesetzt.

 

Ver­fol­gung des Lärm­schutz am unbe­bau­ten Grund­stück Sta­pel­feld­str. ggü. der Hal­te­stel­le Use Akschen der S3.

 

Erstel­lung eines Fra­gen­ka­ta­logs für eine grö­ße­re Pla­nungs­kon­fe­renz Bau & Umwelt, auf der es viel Auf­klä­rung ins­be­son­de­re zu Emis­sio­nen [Emis­si­ons­ka­tas­ter, PRTR (Pol­lutant Release and Trans­fer Regis­ter) Staub, Lärm] gab.

 

Ana­ly­se der bestehen­den Bau­lü­cken und Gesprächs­füh­rung mit der Abtei­lung Bau­lü­cken­ser­vice beim Bauressort

 

Mit­ar­beit im Bei­rä­te-Regio­nal­aus­schuss Bahn­lärm im Zuge des Jade-Weser-Ports. Erin­ne­rung: Soll­ten die pro­gnos­ti­zier­ten Güter­wa­gen­men­gen eines Tages in Wil­helms­ha­ven ein­tref­fen, dann könn­te durch das Umdo­cken der Loks von Die­sel auf Elek­tro und umge­kehrt der Ran­gier­bahn­hof Grö­pe­lin­gen noch inten­si­ver genutzt und es nachts sehr laut wer­den an den ent­spre­chen­den Abschnit­ten in Grö­pe­lin­gen und Wal­le werden.

 

Befes­ti­gung des Fuß­gän­ger­wegs von der Sto­te­ler Str. zum ReWe-Markt beim Inves­tor ange­regt. Wur­de umgesetzt.

 

Inten­si­ve Mit­ar­beit am „Inte­grier­ten Ent­wick­lungs­kon­zept Grö­pe­lin­gen 2014- 2020“. Unse­re Zie­le im IEK:

  • Ver­schie­dene Aspek­te in einem „Bau­in­for­ma­ti­ons­büro” bündeln
  • Beson­dere Woh­nungs­bau­pro­jekte schaf­fen, die das nega­tive Image Grö­pe­lin­gens überstrahlen
  • Ent­wick­lung des Gebiets Use Akschen („Stadt am Fluss auch in Grö­pe­lin­gen denken“)
  • Denk­mal­schutz­wür­dige Gebäu­de bes­ser schüt­zen als bisher
  • die bedenk­li­che Turn­hal­len­si­tua­tion mit einbinden
  • Den Nutz­wert des Oslebs­hau­ser Parks und der Grö­pe­lin­ger Sport­meile noch wei­ter erhöhen
  • Neue Kon­zep­te gegen die Ver­mül­lung im öffent­li­chen Raum
  • Nah­erho­lungs­park Bre­mer Westen

 

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