Der Unternehmergeist

mut­maß­lich tür­kisch­stäm­mi­ger Men­schen ist immer wie­der beachtlich.

Nach dem Umzug der Aldi-Filia­le unweit der Moor­str. in das Lin­den­hof­cen­ter muss­te man Befürch­tung haben, das die­ses Geschäft län­ge­re Zeit leer­steht. Als Nach­fol­ger hat sich ein Tep­pich­la­den ein­ge­mie­tet. Tep­pi­che schei­nen bei Neu-Grö­pe­lin­gern eine wich­ti­ge­re Bedeu­tung zu haben als bei Alt-Gröpelingern — ???

Und im Nach­bar­ge­bäu­de hat­te sich eini­ge Mona­te ein “Maler­ge­schäft” ein­quar­tiert. War aber anschei­nend nicht erfolg­reich. Mit deut­li­chen Umbau­maß­nah­men eröff­net dorft dem­nächst wohl eine rela­tiv gro­ße Bäcke­rei mit Ver­zehr­mög­lich­keit, die offen­bar auch auf die vie­len Bewoh­ner Rich­tung Brom­ber­ger­str. abzielt.

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Auch im wei­te­ren Ver­lauf der Grö­pe­lin­ger Heer­str. fin­det man mitt­ler­wei­le eine Viel­zahl an klei­ne­ren Geschäf­ten offen­sicht­lich mit tür­kisch-/kur­disch­stäm­mi­ger (?) Füh­rung. Vor vie­len Jah­ren sind Geschäf­te mit ähn­li­chen Waren unter deut­sche Füh­rung geschlos­sen wor­den. Das sich die­se Geschäf­te gegen Kon­kur­ren­ten vom Kali­ber eines “Media Markt”, “Pri­mark” oder ggü. dem Ver­sand­han­del hal­ten, ist erstaun­lich. Aber es scheint zu funk­tio­nie­ren — wie auch immer.

Im Ärz­te- bzw. Apo­the­ken­be­reich kann man hin­ge­gen fest­stel­len, das sich deren (deut­sche) Inha­ber gezielt mit Per­so­nal ver­stärkt und sich so auf die Wand­lung im Kun­den­stamm ein­ge­stellt haben.

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