An dieser Stelle wollen wir auf einige Immobilienleerstände und Potentiale aufmerksam machen.
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Togoplatz
Das vorherige leerstehende Bestandsgebäude wurde 2020 komplett abgerissen. Gerüchteweise war nur ein Umbau der vorherigen Immobilie geplant. Ob neu gebaut wird, ist im Moment wohl unklar. -
Scharzer Weg 62
Beim diesem Gebäude soll auch bereits einigen Jahren nur die Erdgeschosswohnung vermietet sein. Der hintere Teil der Garagen schein abgängig zu sein. Der Eigentümer kümmert sich nicht. -
Schwarzer Weg 141
Das Gebäude liegt offenbar baurechtlich auf Bahngelände. Eine Zulassung als Wohnraum war bisher nicht zugelassen und der vorherige Eigentümer hatte ihr ohne Genehmigung einen Umbau gestartet. Ende 2018 ist das Gebäude erneut in einer Auktion verkauft worden. -
Parchimer Straße 32
März 2019: Das Gebäude sieht unbewohnt aus. -
Waltjenstraße 132
Der Gebäudeeigentümer soll lt. Angaben eines Nachbarn im Ausland leben. -
Wittekindstraße 45
Langzeitleerstand -
Flachbauten Gröpelinger Heerstraße
Die Nr. 211/211a wurden unglücklich von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft an einen Eigentümer aus dem Stadtteil verkauft. Über die Jahre wurde das Gebäude immer mehr mit Müll vollgestellt. Der Eigentümer hat bis zum 1.9.2021 Zeit zur Aufstockung entsprechend dem Supermarktgebäude. Was aber wohl nur Sinn mit dem Zwischengebäude macht. Wunsch des Beirates ist es, das der Verkauf rückabgewickelt wird -
Geeststraße 134
Der in Oslebshausen ansässige Eigentümer ist bekannt. Er hat Ende 2018 von der Stadt im Rahmen des Integrierten Entwcklungsprogramms Gröpelingen ein sehr gutes Angebot bekommen, das er am freien Markt wohl nicht erzielen wird können. Trotzdem hat er abgelehnt und meint offenbar, das das Haus mit wenig Aufwand nutzbar gemacht werden kann. Aus Sicht der Bauordnung ist es nur noch abrissreif. -
Gröpelinger Heerstraße 178–180
Der auswärtige Eigentümer hat vermutlich überzogene Mietpreisvorstellungen und möchte von sich aus nicht aktiv werden das Obergeschoss herzurichten. Teilweise regnet es auch schon rein in das Gebäude. Unsere Idealvorstellung für das Obergeschoss wäre eine kombinierte Anmietung durch das Jobcenter, die Arbeitnehmerkammer und ggf. Weiterbildungsträger. Eine sichbarere Beratungsmöglichkeiten zu den Arbeitnehmerrechten täte dem Stadtteil wohl gut. -
GH Grillimbiss
Hier war vor den 90iger Jahren ein GrilIimbiss im Fensterverkauf. Die aktuellen Eigentümer wollen darin nicht mehr neu investieren und nutzen den Raum als Leergutsammellager. -
Gröpelinger Heerstraße Ecke Karl-Bröger Straße
Nach der Schleckerpleite bisher keine Neuvermietung. Ggf. wäre ein Umbau zu Wohnungen möglich. Langzeitleerstand. -
Gröpelinger Heerstraße Ecke Königsberger Straße
Nach einem Brandschaden ca. 2014 erfolgte bisher keine Sanierung. (Stand März 2019) -
Klitzenburg
Das Haus wurde abgerissen. Aus Investorensicht offenbar schwer zu vermarkten. -
Ehemaliger Kolonialwarenladen Oslebshauser Heerstraße
Die bekannten Oslebshauser Eigentümer lassen dieses größere Haus bewusst seit ca. den 80iger Jahren leerstehen. Mittlerweile ggf. abrissreif? Von der Bauordnung gab es u.E. die Auflage zur Sicherung des Turmgebäudes. -
Kreuzung Oslebshausen
Die aktuellen Eigentümer sind mit der aktuellen Situation zufrieden. -
Meyenburger Straße
Brandschaden in den 1970iger Jahren. Mehrere Eigentümer mit Zwangsversteigerungsverfahren in der Vergangenheit. Mittlerweile soll es aber angeblich nur noch einen Besitzer geben. -
Scharmbecker_Stoteler
Durch einen Brand in 2015 ist der Altbestand schon mal nicht mehr da. 😉 Für das 700 qm große Grundstück gab es Ende 2018 eine Annonce mit einem Wohnhaus mit 1.050 qm bebaut werden könnte. Preisvorstellung in der Annonce: 500.000 Euro = 714 Euro pro qm! -
Eckhaus Stubbener Straße
Langzeitleerstand. Wohl eine unklare Erbengemeinschaft. -
Schwarzer Weg am Grünzug
Es werden dort (immer mehr?) Autos ohne Kennzeichen abgestellt. Wirtschaftlich wenig sinnvoll.
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