Sanierungsmaßnahmen der BREBAU an ihrem Wohnungsbestand

Es ist schon bemer­kens­wert mit wel­chem finan­zi­el­len Auf­wand die BREBAU über die Jah­re kon­ti­nu­ier­lich ihren Woh­nungs­be­stand in Grö­pe­lin­gen saniert. Wenn man es nicht bes­ser wüß­te, könn­te man fast anneh­men, in der Greifs­wal­der Stra­ße wür­de eine Neu­bau­zei­le entstehen.

Alt­be­stand:
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In der Sanie­rung befindlich:
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Maß­nah­men der Sanie­rung mit offen­bar sogar neu­en Woh­nun­gen im Dachgeschoss:
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Papier­con­tai­ner und codier­ter Sammelmüllbehälter:
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Vor­he­ri­ge Sanie­rung eines ande­ren Woh­nungs­typs im Bereich Schwar­zer Weg / Stend­a­ler Ring / Klitzenburg:
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4 Kommentare

  1. Guten Abend

    Mei­ne Fra­ge wäre ob die Woh­nun­gen in Stend­a­ler Ring Bre­men Grö­pe­lin­gen Bal­ko­ne bekommen .
    Mfg

  2. Guten Tag,

    die neu geschaf­fe­nen Woh­nun­gen im Dach­ge­schoss mei­nes Wis­sens nicht. Der Alt­be­stand schon. Ein­fach mal vor Ort vorbeischauen.

    Aller­dings dürf­ten nicht soo­vie­le Woh­nun­gen auf den frei­en Markt kom­men — vllt. gar kei­ne. Weil sie schon vor­ab über War­te­lis­ten der Brebau neu ver­mie­tet wer­den. Die neu geschäf­fe­nen Woh­nun­gen in den Dach­ge­schos­sen sind schon nicht ganz güns­tig in der Ver­mie­tung und die fin­det man dann auch im Inter­net als Angebot.

    Also sich nach Ansicht vor Ort auch bei der Brebau regis­trie­ren. Zu markt­ge­rech­ten Prei­sen ange­bo­te­ner Woh­nungs­leer­stand gibt es in Grö­pe­lin­gen schon lan­ge nicht mehr. Die Anzahl der im Stadt­teil woh­nen­den Men­schen ist in den letz­ten Jah­ren um über 10 % gestiegen.

    MfG
    Die­ter Steinfeld

  3. Seit die Neu­en Müll­con­tai­ner auf­ge­stellt wur­den hat sich der Stend­a­ler Ring in eine Rat­ten­ko­lo­nie ver­wan­delt gefähr­lich den­ke über Miet­kür­zung nach!! mar­kus Suhl Nr.12

  4. Es schreibt Die­ter Stein­feld: Die Situa­ti­on am Brei­ten­bach­s­hof (war?) ist auch schlimm. Da sind so Hage­but­ten-Büsche und die sind kom­plett unterwandert.

    Ob Sie mit einer Miet­kür­zu­nug Erfolg haben, das weiss ich nicht. Es ist rat­sam eine Recht­schutz­ver­si­che­rung zu haben und sich da vor­her zu erkun­di­gen, ob die die Kos­ten eines Rechts­streits über­neh­men. Bzw. Mit­glied im Mie­ter­bund zu sein und da nach­zu­fra­gen was man machen kann. Aber andro­hen kön­nen Sie die Miet­kür­zung ja in einem Schrei­ben, wenn Gesprä­che mit dem Haus­be­treu­er erfolg­los waren. Immer­hin gibt es eine neue gesetz­li­che Rege­lung in Bre­men, nach­dem ein Haus­be­sit­zer Rat­ten­be­fall selbst mel­den und “Kam­mer­jä­ger” beauf­tra­gen müs­sen. Dar­auf kön­nen Sie hinweisen.

    Ich selbst hat­te im Miet­gar­ten Pro­ble­me mit Rat­ten — bzw. hof­fe sie nicht mehr zu haben. Da jetzt ein jun­ger Gar­ten­ka­ter aktiv ist. Kas­tra­ti­on, Chip­pen, Imp­fung hat zwar über 500 Euro gekos­tet und ca. 30 Euro im Monat Fut­ter­kos­ten fal­len auch lau­fend an. Aber er hat bereits eine klei­ne Rat­te und 4 Mäu­se mit­ge­bracht. Auch die Mar­der unter den Nach­bars­dä­chern fin­den ihren neu­en Nach­barn wohl alles ande­re als gut — lan­ge nicht mehr gese­hen. Noch kei­ne Rat­te gese­hen, die sonst unter dem Schup­pen des Nach­barn sind. Vor­her waren alle Rat­ten­fang- und Tötungs­me­tho­den rela­tiv erfolg­los. Bzw. eine Rat­te konn­te erlegt/gefangen wer­den — dann sind die Art­ge­nos­sen aber nicht mehr drauf rein­ge­fal­len. Und auch pro­fes­sio­nel­les nicht frei ver­kauf­ba­res Rattengift

    Ergo: Viel­leicht stellt ihr Haus­ei­gen­tü­mer (die Brebau) Außen-Kater ent­spre­chend den gesetz­li­chen Vor­schrif­ten (kas­triert, gechipt) ein. 🙂