Es ist schon bemerkenswert mit welchem finanziellen Aufwand die BREBAU über die Jahre kontinuierlich ihren Wohnungsbestand in Gröpelingen saniert. Wenn man es nicht besser wüßte, könnte man fast annehmen, in der Greifswalder Straße würde eine Neubauzeile entstehen.
Maßnahmen der Sanierung mit offenbar sogar neuen Wohnungen im Dachgeschoss:

Papiercontainer und codierter Sammelmüllbehälter:

Vorherige Sanierung eines anderen Wohnungstyps im Bereich Schwarzer Weg / Stendaler Ring / Klitzenburg:




Guten Abend
Meine Frage wäre ob die Wohnungen in Stendaler Ring Bremen Gröpelingen Balkone bekommen .
Mfg
Guten Tag,
die neu geschaffenen Wohnungen im Dachgeschoss meines Wissens nicht. Der Altbestand schon. Einfach mal vor Ort vorbeischauen.
Allerdings dürften nicht sooviele Wohnungen auf den freien Markt kommen — vllt. gar keine. Weil sie schon vorab über Wartelisten der Brebau neu vermietet werden. Die neu geschäffenen Wohnungen in den Dachgeschossen sind schon nicht ganz günstig in der Vermietung und die findet man dann auch im Internet als Angebot.
Also sich nach Ansicht vor Ort auch bei der Brebau registrieren. Zu marktgerechten Preisen angebotener Wohnungsleerstand gibt es in Gröpelingen schon lange nicht mehr. Die Anzahl der im Stadtteil wohnenden Menschen ist in den letzten Jahren um über 10 % gestiegen.
MfG
Dieter Steinfeld
Seit die Neuen Müllcontainer aufgestellt wurden hat sich der Stendaler Ring in eine Rattenkolonie verwandelt gefährlich denke über Mietkürzung nach!! markus Suhl Nr.12
Es schreibt Dieter Steinfeld: Die Situation am Breitenbachshof (war?) ist auch schlimm. Da sind so Hagebutten-Büsche und die sind komplett unterwandert.
Ob Sie mit einer Mietkürzunug Erfolg haben, das weiss ich nicht. Es ist ratsam eine Rechtschutzversicherung zu haben und sich da vorher zu erkundigen, ob die die Kosten eines Rechtsstreits übernehmen. Bzw. Mitglied im Mieterbund zu sein und da nachzufragen was man machen kann. Aber androhen können Sie die Mietkürzung ja in einem Schreiben, wenn Gespräche mit dem Hausbetreuer erfolglos waren. Immerhin gibt es eine neue gesetzliche Regelung in Bremen, nachdem ein Hausbesitzer Rattenbefall selbst melden und “Kammerjäger” beauftragen müssen. Darauf können Sie hinweisen.
Ich selbst hatte im Mietgarten Probleme mit Ratten — bzw. hoffe sie nicht mehr zu haben. Da jetzt ein junger Gartenkater aktiv ist. Kastration, Chippen, Impfung hat zwar über 500 Euro gekostet und ca. 30 Euro im Monat Futterkosten fallen auch laufend an. Aber er hat bereits eine kleine Ratte und 4 Mäuse mitgebracht. Auch die Marder unter den Nachbarsdächern finden ihren neuen Nachbarn wohl alles andere als gut — lange nicht mehr gesehen. Noch keine Ratte gesehen, die sonst unter dem Schuppen des Nachbarn sind. Vorher waren alle Rattenfang- und Tötungsmethoden relativ erfolglos. Bzw. eine Ratte konnte erlegt/gefangen werden — dann sind die Artgenossen aber nicht mehr drauf reingefallen. Und auch professionelles nicht frei verkaufbares Rattengift
Ergo: Vielleicht stellt ihr Hauseigentümer (die Brebau) Außen-Kater entsprechend den gesetzlichen Vorschriften (kastriert, gechipt) ein. 🙂