Ist Ihre Stromrechnung zu hoch?

Dann denkt man im ers­ten Reflex oft an einen Wech­sel des Anbie­ters. Der grös­se­re Spar­ef­fekt in Euro lässt sich viel­leicht aber dadurch erzie­len, das man dem Strom­ver­brauch ein­mal auf dem Grund geht. Und viel­leicht kann man so auch mit­hel­fen, das nächs­te Atom­kraft­werk noch schnel­ler abzuschalten. 😉

Dazu benö­tigt man nur ein ein­fa­ches Strom­mess­ge­rät, das man für weni­ge Euro in Bau- oder Elek­tronik­märk­ten kau­fen oder ggf. auch von sei­nem Ener­gie­ver­sor­ger oder der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bre­men (hier gegen Vor­la­ge des Personalausweis/Führerschein) befris­tet aus­lei­hen kann. Nach etwas Übung mit dem Mess­ge­rät benö­tigt man pro Mes­sung auch kei­ne Minute.

Wir haben für Sie eine Excel­da­tei vor­ge­fer­tigt, die Sie als Grund­la­ge für Ihre Mes­sun­gen neh­men könnten.

Haben Sie bei allen strom­ab­neh­men­den Gerä­ten den Ver­brauch und die Nut­zung notiert, müss­ten Sie in Sum­me in etwa auf den Betrag Ihrer Strom­rech­nung kommen.

Wenn Sie danach das Tabel­len­blatt im Arbeits­blatt kopie­ren, kön­nen Sie ein­fach ver­glei­chen, mit wel­chen Ände­run­gen Sie wie­viel ein­spa­ren könn­ten. Und wir den­ken: Wenn Sie sehen mit welch ein­fa­chen Maß­nah­men Sie auf’s Jahr gese­hen Geld spa­ren könn­ten, spä­tes­tens dann haben Sie Spass an die­ser Arbeit.

Die simp­le Tren­nung von Gerä­ten vom Strom­netz — d.h. den Netz­ste­cker zie­hen — oder das intel­li­gen­te Vor­schal­ten von Sam­mel­steck­do­sen kann schon mehr an Ein­spa­run­gen brin­gen, als man durch einen Anbie­ter­wech­sel je errei­chen würde.

Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge zur EXCEL-Datei sind beim Erstel­ler willkommen.

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