Vorfahrt für Radfahrer auf der Grünen Dockstraße Strecke

Auf der Sit­zung des Ver­kehrs­aus­schus­ses des Bei­ra­tes am 24.03.2021 wur­de unser Antrag ange­nom­men, der eine Vor­fahrts-Rege­lung für Rad­fah­rer ent­lang der soge­nann­ten “Grü­nen Dock­stra­ße-Stre­cke” von der Grasber­ger Stra­ße bis zur Walt­jen­stra­ße vor­sieht. Damit wäre die­ser Par­al­lel­weg wie der Grün­zug West gere­gelt und die durch Hoch­pflas­te­run­gen nur vor­ge­täusch­te Vor­fahrt für Rad­fah­rer wür­de auch recht­lich klar geregelt.

Antrag-Vor­fahrt-Rad­fah­rer

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2 Kommentare

  1. Ist das ein Antrag, der rechts­ver­bind­lihc in Kraft getre­ten ist? Vor­fahrt für Rad­fah­rer wie hier beschrie­ben. Wir wur­den ges­tern rad­fah­rend bei­na­he von einem wüten­den Auto­fah­rer gerammt, der der Mei­nung war, dass er in der Goosestraße/Grüne Dock­str. bei der Hoch­pflas­te­rung Vor­fahrt hät­te. Tat­säch­lich steht dort ja ein Schild in Fuß­gän­ger- und Fahr­rad­fah­rer­rich­tung (ein rotes Drei­eck) auf wel­ches er sich berief. Was gilt denn nun? Wir waren immer der Mei­nung die Hoch­pflas­te­rung in den Stra­ße zei­ge an, dass dort Fuß­gän­ger und Fahr­rad­fah­rer Vor­recht haben… dann müss­ten wir ja Stun­den in der Lin­den­hof­stra­ße z. B. ste­hen, damit wir mal auf den gegen­über­lie­gen­den Geh­weg kom­men… dort führt ja auch die Grü­ne Dock­stra­ße weit er… das wäre ja wider­sin­nig. Freund­li­chen Gruß

  2. Hal­lo Dag­mar, hal­lo Frau Herrmann,

    hier ant­wor­tet. Die­ter Stein­feld. Mei­nes Wis­sens ist es so, das tat­säch­lich der Auto­fah­rer an der Grü­nen Dock­stra­ße / Goo­se­stra­ße Vor­fahrt hat. Wie auch im wei­te­ren Ver­lauf an den Hoch­pflas­te­run­gen an der Que­rung Lin­den­hof­stra­ße und Walt­jen­stra­ße. Die Hoch­pflas­te­run­gen sol­len nur dazu die­nen, das lang­sa­mer gefah­ren wird. Und dann hal­ten die meis­ten Auto­fah­rer auch an und las­sen Rad­fah­rer rüber. Aber recht­lich müss­ten sie das nicht. Das ist eine ande­re Situa­ti­on als im Grün­zug West, wo expli­zit Vor­fahrt Ach­ten Schil­der für die Auto­fah­rer ste­hen und der Rad- Fuss­ver­kehr bevor­zugt ist. Das woll­ten wir ändern. Wie weit die Umset­zung ist, das kann ich der­zeit nicht sagen. Unser ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher Hans-Peter Hal­le, der den Antrag ein­ge­bracht hat­te, nimmt noch mal Kon­takt auf den­ke ich.
    MfG