“Wer Putin schaden will, spart Energie”: Diese Losung hat Wirtschaftsminister Habeck kürzlich ausgegeben. Dabei reichen kleine Maßnahmen, die nicht einmal großen Verzicht bedeuten.
Eine Sammlung der ARD zum Thema: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/energiesparen-101.html
Wir stellen hier schon seit vielen Jahre eine kleine Exeldatei bereit, mit der man recht einfach seinen Stromverbrauch analysieren und dann optmieren kann: https://www.gruene-in-groepelingen.de/?p=9070
Manchmal kostet das nichts. Etwa den großen Fernseher — der in vielen Wohnungen quasi ständig im Hintergrund an ist — einfach mal ausschalten und nur dann einschalten wenn man wirklich schauen möchte. Oft amortisiert sich eine Ausgabe etwa für einen Zwischenstecker oder eine LED-Lampe schon im ersten Jahr und dann spart man dauerhaft. Andere Investitionen dauern länger, aber können über die Jahre auch viel Geld sparen. Etwa wenn man statt eines PC’s mit dreistelligem Wattverbrauch pro Stunde auf einen genauso leistungsfähigen PC mit nur 10 Watt Stromverbrauch umstellt.
Ob alle die jungen Menschen die bei “Fridays for Future” demonstrieren, das alles schon in “ihren” Haushalten gemacht haben? — Laden die ihre Smartphones auch alle schon mit Strom aus Photovoltaik? — Man kann die Energiewende nicht herbeidemonstrieren — man muss sie aktiv machen!
Das es in Gröpelingen einen Waschsalon mit Profi-Geräten gibt, das ist auch eine schöne Einrichtung im Sinne der Energieeinsparung und der Ressourcenschonung.