Bericht Stadtteilgruppe vom 21.01.2014

Dies­mal haben wir wie­der die gan­ze Band­brei­te der Kom­mu­nal- und Lan­des­po­li­tik bearbeitet.

Den Neu­jahrs­emp­fang im Nach­bar­schafts­haus nutz­ten wir für Gespräche.

Dann ging es um das 2. Vor­be­rei­tungs­tref­fen zur Flücht­lings­un­ter­kunft Schiff­bau­erweg. Die Bele­gung soll jetzt suk­zes­si­ve ab dem 01.03.2014 erfol­gen. Wie vom Bei­rat gefor­dert, kann pro Eta­ge eine Küche ein­ge­baut wer­den. Dies wird aber wohl noch nicht zum 01.03.2014 sein. Die Lei­tung über­nimmt die AWO.

Dann ging es um eine par­tei­in­ter­ne Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zum Flächennutzungsplan.

Im Bau­aus­schuss wur­de das The­ma Car­sha­ring behan­delt. Vor­aus­set­zung für einen erfolg­rei­chen Betrieb einer Sta­ti­on sind min­des­tens 40 Nut­zer im Umfeld — pri­vat und geschäft­lich gemischt. Hier spra­chen wir noch­mals unse­re Stand­ort­vor­schlä­ge ab. Die Inter­net­prä­senz des Orts­am­tes hat durch die Per­so­nal­um­stel­lung in den letz­ten Mona­ten gelit­ten. Hier soll wohl mit­tel­fris­tig Abhil­fe geschaf­fen werden.

Dann ging es um den Sozi­al­aus­schuss und des­sen The­men am Folgetag.

Und das vor­ge­stell­te 7‑Punk­te-Posi­ti­ons­pro­gramm der Kin­der­ta­ges­stät­ten, das dem­nächst erör­tert wird.

Wei­te­re TOP waren das Inte­grier­te Ent­wick­lungs­kon­zept Grö­pe­lin­gen, bei dem es jetzt im Januar/Februar die ers­ten Pro­jekt­work­shops gibt.

The­ma war auch die Getrei­de­ver­kehrs­an­la­ge, bei der grö­ße­re Instand­set­zungs-Not­fall­maß­nah­men statt­fin­den. Die Stadt will das Gebäu­de aber ver­kau­fen. Das wird nicht mehr in 2014 der Fall sein. Aber es stellt sich die Fra­ge, wie ein neu­er Eigen­tü­mer mit dem Denk­mal­schutz umge­hen wird.

Berich­tet wur­de von einer Initia­ti­ve Grö­pe­lin­gen als “Demenz­freund­li­chen Stadt­teil” — wie Kat­ten­turm” zu positionieren.

Und es soll dem­nächst ein Tref­fen geben, wo es um die par­tei­in­ter­ne Ver­net­zung im Bereich Bre­mer Wes­ten geht. Bis­lang gibt es z.B. kei­nen Kreis­ver­band Bre­men-West, weil das nicht mehr­heits­fä­hig war. Die Mit­glie­der­an­zahl der Grü­nen ist in den letz­ten Jah­ren aller­dings deut­lich gestie­gen und die Mit­glie­der­an­zahl in den kreis­frei­en Gebie­ten soll die Mit­glie­der­an­zahl in der Kreis­ver­bän­den erreicht haben.

 

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