Die Präsidentschaftswahl in den USA

inter­es­siert natür­lich auch poli­tisch den­ken­de Men­schen in Grö­pe­lin­gen. Es scheint zwar weit weg, kann über die nächs­ten Jah­re mit den Fol­ge­wir­kun­gen für die bre­mi­sche Wirt­schaft oder den Bun­des­haus­halt für z.B. höhe­re Ver­tei­di­gungs­aus­ga­ben auch Aus­wir­kun­gen auf Grö­pe­lin­gen haben.

Eine Mei­nung die bis­her bei der medi­al berich­te­ten über­wie­gen­den Abnei­gung ggü. Herrn Trump in Deutsch­land nicht so beach­tet wur­de, gibt die Prä­si­den­schafts­kan­di­da­ten der GRÜNEN in den USA — Jill Stein — wie­der. Sie meint, das Trump für vie­le Men­schen in den USA kein guter Prä­si­dent wäre, wobei sie im Zwei­fel an Mexi­ka­ner denkt oder an arme Men­schen, die durch die Gesund­heits­re­form von Herrn Oba­ma erst­mals eige­ne medi­zi­ni­sche Leis­tun­gen jen­seits der rein staat­lich finan­zier­ten Sys­te­me Medi­ca­re und Medi­aid in Anspruch neh­men kön­nen. Aller­dings wäre eine Prä­si­den­tin Clin­ton für die Welt die viel schlech­te­re Prä­si­den­tin gewe­sen. Weil sie mit ihrer Kriegs­trei­be­rei der letz­ten Jah­re noch wei­ter auf Kon­fron­ta­ti­on mit Russ­land gehenw wür­de und die Welt so nah wie nie an einen Nukle­ar­krieg seit der Kuba­kri­se brin­gen würde.

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