Die Treffen der Stadtteilgruppe im zweiten Halbjahr 2025

wur­den ter­mi­niert und sind hier unter “Ter­mi­ne” ein­seh­bar. Los geht es mor­gen am 18.08.2025 um 19:30 Uhr. Unser Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de hat in sei­ner Ein­la­dung eini­ge The­ma notiert. Etwa:

Wann kommt auf dem Bür­ger­meis­ter-Koschnick-Platz der Trink­was­ser­brun­nen und war­um soll der Pin­gu­in eine Ver­kehrs­ge­fähr­dung sein?

Es soll einen Rück­blick auf die gro­ße 5stündige (?) Pla­nungs­kon­fe­renz des Stadt­teil­bei­ra­tes von vor den Feri­en geben. Und wir bli­cken vor­aus auf anste­hen­de Termine.

Es erreich­te uns eine Bür­ger­fra­ge zum geplan­ten KiTa-Neu­bau in der Hee­slin­ger Stra­ße, zu dem wir schon mal einen Bei­trag geschrie­ben haben. Der Bau­herr hat im Stadt­teil bereits die KiTa in der Lin­den­hof­stra­ße errich­tet. Das Grund­stück in der Heer­lin­ger Stra­ße ist deut­lich klei­ner und daher soll 3stöckig gebaut wer­den. Bau­zeit 18 Mona­te nach Bau­be­ginn — der­zeit wird noch der Boden ver­dich­tet. Trä­ger der Ein­rich­tung soll das Deut­sche Rote Kreuz sein, das wohl sei­ne damit Akti­vi­tä­ten diver­si­fi­ziert. Nähe­res sie­he die Inter­net­sei­te von M Pro­jekt bzw. deren Bei­trag hier: https://www.instagram.com/p/C_0CeKYtKEp/?img_index=1

 

Wie lief das KiTa- und Schul­jahr an? Wir war­ten auf Berich­te. Völ­lig unver­ständ­lich ist uns wei­ter, wel­chen Lang­mut die Bil­dungs­be­hör­de beim Neu­bau einer Ober­schu­le in der Über­see­stadt an den Tag legt und war­um dort nicht bereits längst gebaut wird. Wo sol­len denn die gan­zen Kin­der hin, wenn sie aus den KiTa’s und den Grund­schu­len in die nächs­te Schul­form wech­seln müs­sen? In Burg-Grambke wird u.W. auch nicht erweitert.

Ist es jetzt end­lich amt­lich mit dem Abriss des Schrott­ge­bäu­des in der Goo­se­stra­ße? Oder gab es einen wei­te­ren Win­kel­zug des — ja — aso­zia­len — Eigen­tü­mers? Gene­rö­se Ange­bo­te gab es mehr­fach, auf die er nicht ein­ge­gan­gen ist.

Eine archi­tek­to­ni­sche Fehl­leis­tung ers­ter Klas­se ist an der Hüt­ten­stra­ße 110 ent­stan­den. Man traut sei­nen eige­ne Augen nicht, wenn man auf die­ses schwar­zes Mons­trum eines Gebäu­des zufährt. UNFASSBAR das soet­was mög­lich war! Zur Stra­fe für die Inves­to­ren soll­te das Gebäu­de gar kei­ne Mie­ter fin­den, nach­dem man gute Bau­sub­stanz mit deut­lich viel mehr Nutz­flä­che abge­ris­sen und dann zur Krö­nung so etwas schreck­lich ein­falls­lo­ses und extrem häss­li­ches direkt an die Stra­ße und dann auch noch im LKW-Kur­ven­be­reich (!) gesetzt hat. Aber sehen Sie selbst:

 

 

 

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