Erste Entspannung bei Injob-Cafés wie der Suppenküche

Der Kon­flikt um Arbeits­lo­sen-Cafés hat sich in den ver­gan­ge­nen Tagen deut­lich ent­spannt. Nach­dem der Deho­ga – der deut­sche Hotel- und Gast­stät­ten­ver­band in Bre­men – einer Rei­he von Cafés beschei­nigt hat, dass sie in den Wett­be­werb am Markt nicht ein­grei­fen, dür­fen dort wie­der alle Gäs­te bedient wer­den. Zuletzt war die Finan­zie­rung der dort beschäf­tig­ten Arbeits­lo­sen (“Injob­ber” oder “Ein-Euro-Job­ber”) davon abhän­gig gemacht wor­den, dass die Cafés nur Gäs­te bedie­nen, die nach­wei­sen, dass sie irgend­ei­ne Form von Sozi­al­leis­tun­gen bezie­hen. Die­ser Nach­weis ist in die­sen Cafés nun nicht mehr nötig. …

Zur Pres­se­mit­tei­lung: Sena­to­rin Stah­mann freut sich über Ent­span­nung bei Injob-Cafés

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