Informativer Beitrag bei Buten & Binnen zum Hausärztemangel

Am 23.03.2018 gab es einen infor­ma­ti­ven Bei­trag zur Haus­ärz­te­ver­sor­gung in Bre­men — hier der Beitrag:

https://www.butenunbinnen.de/videos/hausaertzemangel100.html

Dort kam auch der Vor­stands­vor­sit­zen­de der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung Bre­men zu Wort. Ein Arzt hat eine Aus­bil­dungs­zeit von über 10 Jah­ren und die Anzahl der Aus­bil­dungs­plät­ze für Medi­zi­ner hat sich von 16.000 auf 10.000 redu­ziert. Nach sei­nen Wor­ten wird des­halb die Anzahl der Haus­ärz­te in den nächs­ten Jah­ren eher ab- als zunehmen.

Ande­re Berich­te besa­gen, das vie­le Medi­zin­stu­den­ten sich wäh­rend der Aus­bil­dung auf eine Fach­arzt­rich­tung kon­zen­trie­ren. Spä­te­re Tätig­keit eher in einer Stadt? — Höhe­re Hono­rarer­war­tun­gen? Ange­stell­te Tätig­keit in einer Kli­nik? D.h., die Anzahl der Stu­di­en­plät­ze an sich soll aus­rei­chend sein. Ein ziem­lich schwie­ri­ges The­ma für Bei­rats­po­li­ti­ker da wirk­lich durchzublicken.

In Grö­pe­lin­gen gibt es der­zeit Über­le­gun­gen evtl. das DIAKO stär­ker in eine Grund­ver­sor­gung einzubinden.

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