Mögliche neue Entwicklung um das geschlossene Goosebad

Uns errei­chen Infor­ma­tio­nen, das die pri­va­te Eigen­tü­me­rin des Bades neben dem Ablas­sen des Was­sers bereits den Ab- und Aus­bau tech­ni­scher Ein­rich­tun­gen vor­ge­nom­men hat. Wenn dem tat­säch­lich so sein soll­te, dann fehlt natür­lich die Grund­la­ge für eine mög­li­che Wie­der­eröff­nung bzw. auch eine Kon­zept­prü­fung für eine mög­li­che Wiedereröffnung.

Wie hier schon vor­her geschrie­ben, war das Still­schwei­gen der Eigen­tü­me­rin im bis­he­ri­gen Ver­fah­ren bereits merk­wür­dig. Offen­bar wird kein Gewinn durch das Bad gese­hen, wie es die Bre­mer Heim­stif­tung bei Ihrer Wohn­an­la­ge in Hucht­ing im Ver­bund mit dem dem Goo­se­bad ähn­li­chem “Bad in der Tege­ler Pla­te” sieht. Das ist höchst bedauerlich.

Bei die­ser Lage kann dann auch die Orts­po­li­tik nichts mehr ausrichten. 🙁

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