Sprachvorkurse in Gröpelingen

In der Stadt­bür­ger­schaft gibt es eine Anfra­ge in der Fra­ge­stun­de zur Situa­ti­on bei den Sprachvorkursen.

Hin­ter­grund ist, das ins­be­son­de­re ver­stärkt Bul­ga­ren bzw. Min­der­hei­ten aus Bul­ga­ri­en (EU-Land) nach Grö­pe­lin­gen gezo­gen sind. Ein Umstand, der auch sonst beim Spa­zier­gang durch Grö­pe­lin­gen augen­fäl­lig ist — eben­so wie die Zunah­me von Men­schen aus offen­bar afri­ka­ni­schen Ländern.

Die Kin­der der Men­schen aus Bul­ga­ri­en spre­chen kein Deutsch und ken­nen auch nicht die latei­ni­schen Buch­sta­ben. Offen­bar gibt es nicht für alle Kin­der Platz in Sprach­vor­kur­sen. Erschwert wird die Lage wohl dadurch, das die­se Men­schen lt. Medi­en­be­rich­ten (aus Tra­di­ton?) auch öfters umzie­hen sol­len.

De Bil­dungs­se­na­to­rin Frau Jür­gens-Pie­per hat zuge­sagt, sich selbst vor Ort ein Bild zu ver­schaf­fen. Außer­dem wird das The­ma im Bei­rat behandelt.

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