Stadtteilgruppe am 20.10.2009

Diens­tag,  20.10.2009 von 19:30 – 22:00 Uhr

Stadt­teil­tref­fen der Mit­glie­der, Sympathisant(inn)en und Inter­es­sier­ten der Par­tei Bünd­nis 90 / DIE GRÜNEN Oslebshausen/Gröpelingen.
Ort: Im Kel­ler des Licht­hau­ses, Her­mann-Prü­ser-Stras­se 4 (Ein­gang zur Sei­te Han­se­was­ser, bei spä­te­rer Ankunft am Kel­ler­fens­ter klopfen)

The­men waren:

  • Kur­zer Kom­men­tar zur Bun­des­tags­wahl.  Bezo­gen auf Grö­pe­lin­gen ist unser Stim­men­an­teil um etwa 0,5 % gestie­gen. Bei Berück­sich­ti­gung der nied­ri­ge­ren Wahl­be­tei­li­gung ergibt sich noch ein klei­ner Zuwachs an abge­ge­be­nen Stim­men. Der Absturz der SPD auch in ihrer Hoch­burg Grö­pe­lin­gen sowie die ganz aktu­el­len Ent­wick­lun­gen auf Bun­des­ebe­ne geben auch für die nächs­te Land­tags­wahl zu den­ken. Es muss nicht unbe­dingt ein Selbst­läu­fer in 2011 werden.
  • Rolf Wro­blew­ski berich­te­te von der Pro­jekt­grup­pe “Neu­grün­dung Schu­le in Oslebshausen”.
  • Die­ter Stein­feld berich­te­te aus dem “Bau­aus­schuss” vom 2.9. (u.a. Ver­kehrs­kno­ten Oslebs­hau­sen, Müll), 17.9. (Neu­an­sied­lung Aldi/Rossmann auf dem ehe­ma­li­gen Renault-Nor­fag-Gelän­de in Oslebs­hau­sen, Repa­ra­tur BSAG-Glei­se Höhe Deb­sted­ter Str. , Oslebs­hau­ser Heer­str. 134) und 23.9. (städ­te­bau­li­che Unter­su­chung im “Ohlen­hof­vier­tel”) zusam­men mit dem “Sozi­al­aus­schuss”.
  • Beim der o.g. städ­te­bau­li­chen Unter­su­chung ergab sich über­ein­stim­mend Hand­lungs­be­darf. Zwi­schen­er­geb­nis der Beob­ach­tun­gen sind z.B.: Denk­mal­schutz­mög­lich­keit für den  Brei­ten­bach­s­hof; nega­ti­ve Fol­gen der Abschaf­fung des Bre­mi­schen Woh­nungs­in­stand­hal­tungs­ge­set­zes; Pro­ble­me nicht mit allen Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten; optisch schlech­ter Woh­nungs­be­stand wird innen “auf­ge­hübscht”; nicht mehr zeit­ge­mä­ßer Zustand der Bäder in vie­len Woh­nun­gen, im Kern viel Grün um die Häu­ser, das aber durch sehr vie­le Wäsche­lei­nen und Zäu­ne über­haupt nicht genutzt wird; Stich­wort Ener­gie-effi­zi­enz­quar­tier. Des­wei­te­ren pas­siert der Zuzug finanz­schwa­cher Bevöl­ke­rungs­schich­ten nicht durch die Vor­ga­ben z.B. aus den BAgIS-Umzugs­re­ge­lun­gen, da von rot-grün die Mie­ten je nach Stadt­la­ge gestaf­felt wur­den. Der Zuzug erfolgt, wenn Men­schen von sich aus umzie­hen. Z.B. wenn jun­ge Men­schen (auf­grund Fami­li­en­zu­wachs) von zu Hau­se aus­zie­hen oder Men­schen ihre alte Woh­nung auf­grund von Miet­schul­den verlieren.
  • Hal­te­stel­len­si­tua­ti­on Karl-Brö­ger-Str., DIAKO Bre­men, Am Fuchs­berg. Hier wur­den kur­ze Fil­me gezeigt. Mit Kopf­schüt­teln muss­ten wir zur Kennt­nis neh­men, das vor eini­gen Tagen das Pflas­ter an der Hal­te­stel­le Karl-Brö­ger-Str. stadt­aus­wärts erneu­ert wur­de. Das ist einem Umbau mit höhen­glei­chem Bür­ger­steig natür­lich nicht gera­de förderlich.

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