Strandfeeling in Gröpelingen ;-)

Bis­lang hat es nicht gereg­net — das soll sich in den nächs­ten Tagen ändern. Dann ist viel­leicht auch das schon wochen­lan­ge Strand­ge­fühl in eini­gen Stra­ßen vor­bei. Denn z.B. durch das das Ver­le­gen von Glas­fa­ser­lei­tun­gen wur­den an meh­re­ren Stel­len Bür­ger­stei­ge etc. auf­ge­ris­sen und anschlie­ßend die Pflas­ter­stei­ne mit viel Sand wie­der ver­legt. Aller­dings reg­ne­te es bis­her nicht kräf­tig und an meh­re­ren Stel­len bleibt dann der Sand lie­gen, was u.U. auch zur Rutsch­ge­fahr füh­ren kann.

 

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2 Kommentare

  1. Es ist unmög­lich mit dem Sand auf den Fuss­weg. Wer haf­tet bei Unfällen.
    Die Fir­ma die Glas­fa­ser im Fuß­weg ver­legt arbei­tet jeden Tag 11 Std. bis 13 Std. , 10 Std. wer­den täg­lich über­schrit­ten, 60 Std. In der Woche wer­den auch Über­schrit­ten. Arbeits­schutz­ge­setzt egal. Berufsgenossenschaft ???

  2. Guten Tag,

    wenn es ordent­lich reg­net, dann ist der Sand schnell weg. Wenn nicht, kann es gefähr­lich wer­den. Recht­lich gese­hen müss­te der Haus­ei­gen­tü­mer haf­ten, der ja ver­pflich­tet ist den Bür­ger­steig vor sei­nem Haus zu rei­ni­gen. Bei öffent­li­chen Gründ­stü­cken am Bür­ger­steig müss­te die Stadt haf­ten. Ob man die Fir­ma in Regress neh­men kann? — Im Zwei­fel kann man wohl nicht erwar­ten, das die mit einem Tank­wa­gen die Bür­ger­stei­ge abspü­len. Ich habe aber schon gese­hen, das die an eini­gen Stel­len nach eini­gen Tagen noch­mals nach­ge­fegt haben — im Zwei­fel auf Beschwer­den von Anwohnern (?).

    Ich kenen selbst Men­schen, die in bun­des­weit agie­ren­den Stra­ßen­ar­beits­ko­lon­nen gear­bei­tet haben. Da geht es dar­um in der Fer­ne in mög­lichst kur­zer Zeit mög­licht viel Geld zu ver­die­nen. Ich den­ke nicht das jemand von den Arbei­tern klagt. Und ob die Gewer­be­auf­sicht Bre­men (nach Mel­dung) einschreitet?

    Wei­te­re Fol­ge der Arbei­ten ist natür­lich, das eine Men­ge zusätz­li­cher Sand zu dem Saha­ra­staub, Blü­ten­staub, Grün­zeug, Müll etc. in die Kana­li­sa­ti­on kommt und dann die Gul­lies zuset­zen kann. Wenn man als Anwoh­ner einen Gul­ly vor dem Haus hat, kann man ggf. auch selbst zum Besen zur Rei­ni­gung der Rin­ne grei­fen, bevor der Sand im Gul­ly lan­det. Hat­te ich bei Bau­ar­bei­ten hier vor dem Haus auch gemacht.

    MfG
    Die­ter Steinfeld