Abschluss der Wahlinformationen

Wir waren heu­te mit 6 ehren­amt­lich täti­gen Men­schen der Stadt­teil­grup­pe von 10:00 bis 13:00 auf dem Bür­ger­meis­ter Koschnick Platz und an ande­ren Stel­len unter­wegs und haben infor­miert. Unter­stützt wur­den wir dabei auch vom Staats­rat Finan­zen, der nach Grö­pe­lin­gen gekom­men war. Von unse­ren gedruck­ten Bei­rats­fly­ern haben wir ca. 98 % ver­teilt bekom­men — den Rest neh­men wir für even­tu­ell in den nächs­ten 4 Jah­ren neu hin­zu­kom­men­de Men­schen in unse­rer Stadt­teil­grup­pe in Ver­wah­rung. Und als Ideen-Grund­la­ge für die Wahl in evtl. 2027.

Wir haben auch wie­der in den letz­ten 4 Jah­ren viel erreicht für Grö­pe­lin­gen. Unse­re Anträ­ge und unse­re Erfol­ge haben wir hier auf der Inter­net­prä­senz abgelegt.

Von z.B. Bür­ger in Wut ist uns kein ein­zi­ger Antrag oder eine akti­ve Mit­ar­beit bekannt. Die­se Par­tei hat 2023 auch wie­der nur eine Kan­di­da­tin — d.h. ein Stim­men­an­teil über ca. 5 % sind ver­schenk­te Stim­men, da es nie­man­den mehr in Grö­pe­lin­gen gibt, der im Bei­rat die Anlie­gen die­ser Par­tei ver­tre­ten möch­te. So wird es wohl so kom­men, das gar nicht alle Bei­rats­sit­ze besetzt wer­den kön­nen, was die Bei­rats­ar­beit schwächt, da die Arbeit dann auf den Schul­tern der rest­li­chen Men­schen liegt.

Lei­der ist es sehr schwie­rig, unse­re gute Arbeit den Men­schen nahe zu brin­gen. Wer kann sich ein Zei­tungs­abo des Weser-Kuriers leis­ten? — Kon­sten­lo­se Anzei­gen­blät­ter berich­ten so gut wie gar nicht über die Din­ge die in Grö­pe­lin­gen pas­sie­ren. Für Radio und Fern­se­hen ist es oft nicht inter­es­sant. So gesche­hen die Din­ge an den meis­ten Men­schen vor­bei. Und dann kommt ein lan­des- oder bun­des­wei­tes The­ma und zack gerät man in die­ses Fahrwasser. 🙁

DIE GRÜNEN sind aber eben die Par­tei, die nicht nur den Men­schen etwas erzäh­len und dann nichts machen. Wie es CDU/CSU im Bund mit der CO2-Neu­tra­li­tät ab dem Jahr 2045 beschlos­sen, dann aber gar kei­ne Maß­nah­men zur Umset­zung ange­sto­ßen haben. DIE GRÜNEN han­deln, um die gesetz­ten Zie­le zu errei­chen. Wer sich jetzt noch eine neue Gas- oder Ölhei­zung ein­baut, der ist sehr schlecht bera­ten ange­sichts der Tat­sa­che, das er die­se nach den Beschlüs­sen von CDU/CSU ab dem Jahr 2045 gar nicht mehr betrei­ben darf. Und dd die Heiz­kos­ten schon jetzt teu­rer sind als mit einer Luft­wär­me­pum­pe mög­lich. Und die Kos­ten wer­den wei­ter aus­ein­an­der­ge­hen. Sprich wer jetzt noch eine Gas-oder Ölhei­zung ein­baut, der macht sein Haus auf Sicht unver­kauf­bar! Jeder soll­te auf die Zukunft set­zen und die bedeu­tend die Abkehr vom Verbrennen.

Oder das auf­ge­setz­te Par­ken war schon immer ver­bo­ten und wur­de in Bre­men still­schwei­gend gedul­det. “Wo kein Klä­ger, da eben auch kein Ange­klag­ter”.  Jetzt gibt es aber Grup­pen die ein­for­dern, das auch in Bre­men die­ses Bun­des­ge­setz ein­ge­hal­ten wird. Da bleibt der Ver­wal­tung kei­ne ande­re Mög­lich­keit, als das auch umzu­set­zen bzw. erkenn­bar mit der Umset­zung zu begin­nen. So hat es das Ober­ver­wal­tungs­ge­richt ent­schie­den.  Der Park­vor­schlag von SPD Herrn Mäu­rer läuft auf ziem­lich den glei­chen Effekt hin­aus wie der der Ver­wal­tung unter Mai­ke Schä­fer. Er sieht nur etwas bes­ser aus, weil im Vor­schlag vom Innen­se­na­tor aus­ge­rech­net die nicht zu über­par­ken­den Zugän­ge zu Ver­sor­gungs­lei­tun­gen nicht berück­sich­tigt wur­den. Die brau­chen ja aber z.B. Feu­er­weh­ren um im Not­fall an Was­ser zu kom­men.  Das aus­ge­rech­net ihr Vor­ge­setz­ter mit sol­chen Tricks arbei­tet, das ist schon ein star­kes Stück. Aber es sieht in den Medi­en halt gut aus und die Grü­nen sind die Dummen. 🙁

Kei­ne schö­ne Zeit. Ehr­lich­keit geht defi­nitv anders.

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