Meldung: DB und Nord-Bundesländer schließen Bündnis für schnelleren Schienenausbau

• Bre­men, Ham­burg, Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Nie­der­sach­sen, Schles­wig-Hol­stein und die DB unter­zeich­nen MoU zur „Zukunft Schie­ne Nord“
• 30 Mil­li­ar­den Euro bis 2030 für die För­de­rung und Beschleu­ni­gung des Schienenausbaus
• Stär­kung von Nah‑, Fern- und Güterverkehr 

Zur Mel­dung der Deut­schen Bahn AG: https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Gemeinsam-besser-DB-und-Nord-Bundeslaender-schliessen-Buendnis-fuer-schnelleren-Schienenausbau–7037716

Das ist eine Ent­wick­lung, die gera­de auch für den Logis­tik- und Indus­trie­stand­ort Bre­men wich­tig ist. Und somit auch für Grö­pe­lin­gen und umzu, in dem vie­le Indus­trie­be­trie­be ansäs­sig sind und wo sich viel­leicht auch noch mehr Logis­tik­be­trie­be ansie­deln wer­den, weil die­se mit dem Weser­tun­nel näher an das GVZ kommen.

Es geht dabei nicht nur um den Per­so­nen­ver­kehr, son­dern auch um den Güter­ver­kehr. Und dafür ist es not­wen­dig, das man heu­te bereits in Zeit­räu­men von plus 10 oder gar plus 20 Jah­ren denkt. Das heisst für Grö­pe­lin­gen, das man mit einer Zunah­me des (nächt­li­chen) Güter­ver­kehrs auch auf den Schie­nen der Hafen­bahn rech­nen muss. Und sei es als Dienst­leis­tung für ande­re Bahn­be­trie­be, wie man es in den letz­ten Mona­ten bereits auf den Glei­sen in Grö­pe­lin­gen mit sehr vie­len Auto­trans­port­wa­gen sehen konnte.

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