Neue Bewohner gesucht 10. Mai 202014. Mai 2020 Wir wissen, das es nicht leicht ist für Anhänger unserer Partei. Politik heisst auch immer Zielkonflikte. In den Zeiten eines wachsenden Stadtteils insbesondere bei den Punkten “Verdichtung” versus “Bewahrung von Grünflächen”. Wir wissen aus unserer Tätigkeit, das es im Stadtteil an sehr großen Wohnungen — 100 qm — und an kleineren Wohnungen mit Fahrstuhl fehlt. Mit Zustimmung der Behörden sind auf dem ehemaligen reinen Garagenhof — Beim Ohlenhof 17a — einige große Bäume gefällt worden. Dafür ist in zentraler Innenhoflage ein großes Haus mit (17?) neuen kleineren Wohnungen von 21- 46 qm entstanden. Letzter Stand war die Vermietung im Rahmen von Betreutem Wohnen: http://www.rhein-group.de/de/real-estate/bremen-ohlenhof-15–17 . Die Vermietung müsste eigentlich starten oder hat es im Zweifel bereits. Namensschilder sind noch nicht angebracht worden: . Wichtig ist es dann, das ein Ausgleich für die Baumfällungen erfolgt. Wenn das nicht direkt vor Ort möglich ist, dann möglichst ortsnah. Eine Möglichkeit dafür soll sich im Bereich Wohlers Eichen ergeben. Auch konnte man in den letzten Wochen einige Baumpflanzungen z.B. im Grünzug West sehen (Sturmschädenausgleich). Über Anregungen von Ihnen wo man noch neue Bäume pflanzen könnte freuen wir uns immer gerne. Ähnliche Zielkonflikte hat es im Bereich der Ritterhuder Heerstraße mit der Errichtung eines Mobilbaus für die 4. Klassen der Grundschule gegeben und wird es dort auch weiter geben. Oder vor Ort zuvor mit dem Bau der Häuser nebenan auf dem Kirchengelände. Derzeit werden rundherum die zuvor abgebauten Garagen wieder neu errichtet. Wie man hört, soll es in direkter Nähe auch einen weiteren Neubauplan geben. Gröpelingen scheint in dieser zentralen Lage mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, KiTa’s, Gesundheitseinrichtungen, der direkten Nähe mit dem Straßenbahnanschluss in die Innenstadt oder zum Hauptbahnhof und gleichzeitig auch der Nähe zum Grünzug West oder den Parzellengebieten sehr attraktiv zu sein. Perspektivisch auf Sicht von 20, 30 … Jahren kann man annehmen, das mit dieser hohen Wohnlagequalität auch die Werkstatt und Verwaltung der Bremer Bäder an einen anderen Standort umziehen wird, wenn sie eine geeignete Fläche gefunden hat. Das gestaltet sich offenbar schwierig, da die Bedürfnisse über einen reinen Bürostandort weit hinausgehen. Dann wird es wichtig sein, Parkflächen für Besucher des Nachbarschaftshauses etc. zu sichern. teilen teilen E‑Mail RSS-feed teilen teilen
Nur Beton-Wüste‼️ Wirklich grauenvoll‼️ Leider war man da sehr einfallslos und hat den Fokus nur auf die Einnahmen der Vermietung der Parkplätze gerichtet. Neben Autos tummeln sich dort Rattenfamilie, weil es zudem als Abstelleimer aller regionalen Mülleimer erscheint.
Es antwortet Dieter Steinfeld: Der Aufbau der Garagen bzw. Parkplätze steht auch im Zusammenhang mit dem Bau des Ohlenhofcarree und dem Nachweis der Stellplätze dort. Es war anfangs der gleiche Projektentwickler. Wenn das Gebäude der Bremer Bäder abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wird, wird es spannend wie dann dort mit Parktplätzen für Bewohner und Besucher umgegangen wird. Ratten wurden auch schon auf Nachbargrundstücken und dem Ohlenhofplatz gesichtet. Wie an ganz vielen anderen Orten oder quasi flächendeckend in der Stadt auch. Ich selbst habe in meinem Garten kürzlich etwas Vogelfutter ausgestreut und es wurden 8 Ratten von den Nachbargrundstücken kommend gesichtet. Bekämpfung meinerseits läuft und Vogelgutter wurde nur noch gesichert vor Ratten in einem Behälter an einer Wäscheleine aufgehängt, was natürlich Bodenesser nicht hilft. 🙁 Interessanterweise hat sich auch ein Mäusebussard mehrfach tote Ratten / Mäuse aus einer Schlagfalle geschnappt. Für belebte Plätze scheint das keine Lösung zu sein. Da kann man immer nur an die Eigenverantwortung aller appellieren, den eigenen Müll gesichert bis zur Abholung aufzubewahren und nichts auf die Straße zu werfen. Dito Ratten wo sie auftauchen zu bekämpfen. Und wer Menschen sieht die Lebensmittel auf die Straße werfen, der soll diese auf die Folgen aufmerksam machen.